
GESCHICHTE
I. Sankt Mang als Ortsname

Genau am 17. Mai 1818 wurde aus 4 Dörfern, 23 Weilern und 29 Einöden eine politische Gemeinde namens Sankt Mang künstlich geschaffen. Dazu gehörten Lenzfried, Leubas, Leupolz, Hafenthal, Ursulasried, Riederau, Kottern, Schelldorf, Neudorf und 47 andere Ortschaften.
Am 1. Juli 1972 wurde diese Gemeinde in die Stadt Kempten eingemeindet. Wenn heute vom Stadtteil Sankt Mang die Rede ist, so sind die ehemaligen Dörfer Kottern, Schelldorf und Neudorf sowie die Neubaugebiete Oberösch, Oberwies, am Heubach und auf der Ludwigshöhe gemeint. Um deren Geschichte soll es im folgenden gehen.
Eine eigene Pfarrkirche gab es dort lange nicht. Kotterner, Schelldorfer und Neudorfer pilgerten zur Pfarrkirche Sankt Magnus im Gemeindeteil Lenzfried. Erst 1922 wurde die katholische Kirche Mariae Himmelfahrt in Kottern erbaut. Die evangelische Christuskirche in der Magnusstraße wurde 1927 eingeweiht.
II: Kottern in Hochmittelalter und Frühneuzeit
Das Allgäuer eisenverarbeitende Handwerk hatte im Hoch- und auch im Spätmittelalter eine hohe Blüte erlebt. In den Allgäuer Alpen, u.a. am Südhang des Grüntenwurde Erz gefördert, das in Hammerschmieden an der Iller weiterverarbeitet wurde. 1368 werden Hammerwerke in "Nitdorf" (= Neudorf) urkundlich erwähnt. Mit dem Niedergang der Allgäuer Eisenindustrie wurden diese Hammerwerke stillgelegt und verlassen.Solche halbverfallenen Werkstätten ohne Zubehör und Acker wurden "Kotterhäuser" genannt. Die Existenz von "Mühlen und Hämmern" in Kottern geht aus einer Urkunde aus dem Jahre 1494 hervor. 1509 ist von Papiermühlen die Rede, und am Vorabend des Bauernkrieges von 1525 tauschten der Fürstabt von Kempten und der Bischof von Augsburg anno 1524 Leibeigene im Zusammenhang mit der Heirat einer Rettenbergerin nach "Kotern". Im nämlichen Jahre übertrug der Fürstabt Johann Rudolf von Raithnau bestimmte Rechte an der Papiermühle und den Hammerwerken an Pantaleon Vogt. 1525 war das Jahr des "Großen Kaufs". Dabei kam Kottern an die Reichsstadt Kempten. Lediglich die Papiermühlen blieben dem Fürstabt lehenpflichtig. 1585 gab es in Kottern deren drei.
III: Sankt Mang im 19. Jahrhundert
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mußte die Allgäuer Papierindustrie vor der qualitativ hochwertigen Konkurrenz, v.a. aus Württemberg, die Segel streichen. Der Schweizer Unternehmer Caspar Honegger erwarb von 1845 bis 1850 die drei Papiermühlen und richtete in Ihnen eine leistungsfähige Baumwollspinnerei ein. Kottern erlebte dadurch einen starken Zustrom von Arbeitskräften aus dem ganzen Allgäu, aber auch aus Tirol, Voralberg und der Schweiz. Hatten 1845 in Kottern erst drei Wohnhäuser gestanden, so lebten in Kottern, Schelldorf und Neudorf zusammen zehn Jahre später bereits 1000 Menschen.
Die Fabrik war in jeder Hinsicht die Lebensader Kotterns. Beinahe alle Einwohner Kotterns, Neudorfs und Schelldorfs lebten direkt oder indirekt von Ihr. Trotzdem und obwohl Honegger seinen Arbeitern einen lokal überdurchschnittlichen Lohn zahlte, brachte die Industrialisierung und der rasche Zuzug von Menschen Probleme mit sich. Mehr als es unter den Fabrikherrren jener Zeit üblich war, entfaltete Honegger so etwas wie soziale Fürsorge für seine Arbeiter: Er unterstützte eine Art sozialen Wohnungsbau in Kottern und ließ für die Arbeiterkinder eine Schule einrichten. Außerdem förderten er und sein Schwiegersohn und Nachfolger Fries das Vereinsleben, insbesondere das Musikleben in Kottern.
Die Fabrik war in jeder Hinsicht die Lebensader Kotterns. Beinahe alle Einwohner Kotterns, Neudorfs und Schelldorfs lebten direkt oder indirekt von Ihr. Trotzdem und obwohl Honegger seinen Arbeitern einen lokal überdurchschnittlichen Lohn zahlte, brachte die Industrialisierung und der rasche Zuzug von Menschen Probleme mit sich. Mehr als es unter den Fabrikherrren jener Zeit üblich war, entfaltete Honegger so etwas wie soziale Fürsorge für seine Arbeiter: Er unterstützte eine Art sozialen Wohnungsbau in Kottern und ließ für die Arbeiterkinder eine Schule einrichten. Außerdem förderten er und sein Schwiegersohn und Nachfolger Fries das Vereinsleben, insbesondere das Musikleben in Kottern.
IV: Sankt Mang im 20. Jahrhundert

Am Anfang der nationalsozialistischen Diktatur begehrte demgemäß noch der eine oder andere auf: 1932 hatten die Kotterner einen Durchmarsch der SA durch die Ludwigstraße verhindert, indem sie Pflastersteine für eine Auseinandersetzung bereit gelegt und die SA genötigt hatten, ihren Marsch nach Kempten auf einer anderen Route durchzuführen. In den ersten Tagen der Machtergreifung dann schrieb eine unbekannte Hand in großen Lettern "Rotfront" an den Turm der Spinnerei und Weberei; man kann die Buchstaben heute noch schwach erkennen.
Doch paßten sich die Kotterner schnell an oder hielten doch zumindest still. Es ging ihnen gut. Anders als in Kempten und sonst in Deutschland war in Kottern auch in den 20er Jahren die Beschäftigungslage gut, in den 30er Jahren waren rund 1400 Arbeiter in der Textilfabrik beschäftigt. Dank wirtschaftlicher Sicherheit hatten die Bürger Muße, sich um andere Dinge zu kümmern als nur um das tägliche Brot. Das Vereinsleben blühte, Fabrikdirektor Kremser förderte insbesondere den Sport, bezahlte guten Turnern auch mal die Schulden aus eigener Tasche. Kempten konnte mit dem vitalen Kottern damals in keiner Weise mithalten. Der Erhalt dieses Wohlstands war den Kotterneren wichtiger als politisches Martyrium. Widerstand gab es zwar, aber er war selbst im einstmals "roten Kottern" die Ausnahme.
Auch nach dem Zweiten Weltkrieg florierte Sankt Mang. Kottern, Schelldorf und Neudorf wuchsen allmählich auch städtebaulich zu einem geschlossenen Ort zusammen. Neue Industrien siedelten sich an, neue Wohngebiete wurden erschlossen. Die Geschichte der Gemeinde Sankt Mang endet am 1. Juli 1972. An diesem Tag wurde sie im Zuge der Gebietsreform in die Stadt Kempten eingemeindet. Sankt Mang ist heute ein eigener Stadtteil Kemptens.
Stephan Thomae
Geschichte des Musikvereins Sankt Mang
Wegen der komplizierten Geschichte Sankt Mangs muß man in den einzelnen Dörfern, aus denen Sankt Mang entstand, nach Spuren der Vorgänger des Musikvereins Sankt Mang suchen. Da Lenzfried eine eigene Musikkapelle mit weit zurückreichender Tradition besitzt, wurde die Lenzfrieder Musikgeschichte nicht herangezogen. Musikkapellen finden sich außer in Lenzfried aber noch in den Dörfern Kottern, Schelldorf und Neudorf.
Drei Vorgängerkapellen
Josef Seele, geb. 1823, war vermutlich Gründer der sogenannten "Seele-Musik" in Kottern, der Keimzelle der Musikkapelle Kottern. Wann diese "Seele-Musik" gegründet wurde, läßt sich nicht mit letzter Sicherheit nachweisen. Nachfolger im Dirigentenamt wurde Josefs Sohn Bonifaz. Jahreszahlen liegen nicht vor.
Ein Inserat in der Algäuer Zeitung von 1889 informiert über die Existenz der Musikkapelle Neudorf, die sich mit der Musikkapelle Durach zu einem Konzert zusammentat.
Aus dem Jahre 1892 datiert die älteste bislang aufgefundene Erwähnung der Musikkapelle Kottern. In diesen Jahren, von etwa 1890 bis 1893, dirigierte Josef Heinzle die Kapelle, weil Bonifaz Seele, der Sohn des Gründers, in diesen Jahren seinen Wehrdienst ableistete. Von 1893 bis 1914 hatte dann wieder Bonifaz Seele die musikalische Leitung inne.
Zwei Urkunden datieren aus dem Jahre 1895. Eine ist ein Erinnerungsblatt an das 2. Große Musikfest in Obergünzburg. (siehe Abbildung oben) Unter den auf diesem Erinnerungsblatt aufgeführten 29 Kapellen ist auch die Kapelle Kottern genannt.
Ein Inserat in der Algäuer Zeitung von 1889 informiert über die Existenz der Musikkapelle Neudorf, die sich mit der Musikkapelle Durach zu einem Konzert zusammentat.
Aus dem Jahre 1892 datiert die älteste bislang aufgefundene Erwähnung der Musikkapelle Kottern. In diesen Jahren, von etwa 1890 bis 1893, dirigierte Josef Heinzle die Kapelle, weil Bonifaz Seele, der Sohn des Gründers, in diesen Jahren seinen Wehrdienst ableistete. Von 1893 bis 1914 hatte dann wieder Bonifaz Seele die musikalische Leitung inne.


Eine ins Jahr 1898 datierte Photographie ( unten) zeigt zwölf Musiker mit Instrumenten in der Uniform des Krankenunter stützungsvereins II in Kottern, als deren Vereinskapelle die Kotterner Musikkapelle fungierte.

Zusammenarbeit und Vereinigung nach dem Ersten Weltkrieg
Während des 1. Weltkriegs schloß sich die "Seele-Musik" aus Kottern mit der Kapelle Gehring aus Schelldorf zusammen, um angesichts der Einberufung vieler Musiker zum Militärdienst spielfähig zu bleiben. Diese Zusammenarbeit wurde in den 20er Jahren aufrechterhalten, bis sich die Musiker schließlich unter dem Dach der Musikkapelle Kottern endgültig zusammenschlossen. Dirigent war von 1920 bis 1925 Jakob Gehring, von da an Ludwig Gebele. Diese Musikkapelle Kottern nahm in den 20er Jahren an mehreren Musikfesten im Allgäu, so in Altusried (1925), Wiggensbach und Immenstadt, teil.
Während des nationalsozialistischen Herrschaft wurden private Vereine mißtrauisch beäugt. Ein eigenständiges Vereinsleben wurde möglichst verhindert, Musikkapellen wurden aufgelöst. Statt einer Musikkapelle in jedem Dorf gab es nunmehr nur noch die SA-Kapelle Kempten Land unter Dirigent Erich Schneider aus Betzigau. Dadurch freilich blieb diese SA-Kapelle großteils eine Betzigauer Angelegenheit, und die meisten Musikkapellen musizierten als lose Verbindungen weiter, so auch die Musikkapelle Kottern, die dann um 1939 von Hauptlehrer Hitzler dirigiert wurde. So blieb die blasmusikalische Tradition trotz Hindernissen gewahrt: Im Notenarchiv des Musikvereins finden sich undatierte Marschbücher, die durch ihren Inhalt eindeutig als national- sozialistisch ausgewiesen sind. Sie tragen einen Stempel mit der Aufschrift "Orchesterverein Kottern, gegr. 1920".
Während des nationalsozialistischen Herrschaft wurden private Vereine mißtrauisch beäugt. Ein eigenständiges Vereinsleben wurde möglichst verhindert, Musikkapellen wurden aufgelöst. Statt einer Musikkapelle in jedem Dorf gab es nunmehr nur noch die SA-Kapelle Kempten Land unter Dirigent Erich Schneider aus Betzigau. Dadurch freilich blieb diese SA-Kapelle großteils eine Betzigauer Angelegenheit, und die meisten Musikkapellen musizierten als lose Verbindungen weiter, so auch die Musikkapelle Kottern, die dann um 1939 von Hauptlehrer Hitzler dirigiert wurde. So blieb die blasmusikalische Tradition trotz Hindernissen gewahrt: Im Notenarchiv des Musikvereins finden sich undatierte Marschbücher, die durch ihren Inhalt eindeutig als national- sozialistisch ausgewiesen sind. Sie tragen einen Stempel mit der Aufschrift "Orchesterverein Kottern, gegr. 1920".
Neugründung nach dem Zweiten Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Spielbetrieb notdürftig aufrecht erhalten, doch die amerikanische Besatzungsmacht verbot 1945 jegliche Vereinstätigkeit von Deutschen. Trotzdem wurde in aller Stille geprobt, bis man sich schließlich 1950 entschloß, einen neuen Verein zu gründen.
Die ersten zwei Jahrzehnte gestalteten sich als schwierig, die Musikkapelle wanderte durch Höhen und Tiefen, wobei die Höhen kurz, die Tiefen lang waren.
Erst dem Vorsitzenden Ludwig Engstler, der 1966 zum Vorsitzenden gewählt wurde und dieses Amt bis 1991, ein Vierteljahrhundert lang, innehatte, gelang es, den Verein zu stabilisieren. Anton Steiger, Dirigent von 1968 bis 1985, hob allmählich das musikalische Niveau der Kapelle an. Die Ära Steiger/Engstler war damit die eigentliche Aufbauphase des Musikvereins Sankt Mang. 1969 wurde ein Kameradschaftstreffen anläßlich des 70jährigen Vereinsjubiläums mit Fahnenweihe durchgeführt. In den 70er Jahren wurden Partnerschaften mit den Musikkapellen Eberholzen (Niedersachsen) und Luttach (Südtirol) geknüpft. 1989/90 bauten die Musiker den von der Stadt erworbenen ehemaligen Sankt Manger Bahnhof am Theodorplatz zu einem Musikerheim um. Am 3. März 1990 fand die Schlüsselübergabe durch Kemptens damaligen Oberbürgermeister Dr. Josef Höß statt. Damit dürfte der Musikverein Sankt Mang der einzige Musikverein mit Gleisanschluß sein.
Anton Steiger hatte diesen Umzug nicht mehr erlebt: 1987 war er 38jährig verstorben. Sein Nachfolger wurde Franz Hefele, der schon 1985 de facto die Stelle seines gesundheitlich angeschlagenen Vorgängers eingenommen hatte. Franz Hefele leitete den Musikverein Sankt Mang bis 1990. Von 1990 bis 1997 übernahm Stephan Thomae das Dirigat im Verein.
Mit Vorsitzenden Wolfgang Fiedler 1991 - 2008 und Dirigent Stephan Thomae erlebte der Musikverein Sankt Mang eine sehr erfolgreiche Zeit. Musikalisch erreichte der Musikverein in dieser Zeit bei Wertungsspiele in der Oberstufe beste Ergebnisse. Konzerte wurden nur noch bei Konzertbestuhlungen ausgeführt und ab 2000 verlegte der MStM seine Neujahrskonzerte in das Stadttheater Kempten. Der Verein war in dieser Zeit sehr reislustig und musizierte jährlich bis zu dremal im Ausland. Höhepunkt war 1995 das Bezirksmusikfest zum 100 jährigen Bestehen des Musikvereins Sankt Mang. 1997 bis 1998 leitete noch einmal Franz Hefele den Musikverein, weil Stephan Thomae ein Jahr in Indien zum Studieren verweilte. Stephan Thoma war bis 2003 als Dirigent im Musikverein tätig.
Ab 2003 begann die Ära der bezahlten Dirigenten. 2003-2004 Johannes Möller und 2005 -2011 Axel Maucher. 2004 bis 2005 übernahm noch einmal Stephan Thomae das Zepter. Von 2011 bis 2014 suchte der Musikverein nach einem neuen Dirigenten. In dieser Zeit leitete Wolfgang Fiedler das Orchester. Von Januar 2014 bis August 2016 war Helmut Brutscher Dirigent des Musikvereins Sankt Mang. Von August 2016 bis Februar 2017 leitete ersatzweise Wolfgang Fiedler mit Daniel Thürwächter den Musikverein. Von Februar 2017 bis August 2021 war Markus Schubert musikalischer Leiter. 2019 Fahnenweihe der restaurierten Fahne mit Fest in der Halle der Firma Berchtold. Seit Oktober 2021 ist Julia Hölzle musikalische Leiterin. Im September 2022 vereint sich die Jugendgruppe Sankt Mang mit der Jugendkapelle Betzigau-Lenzfried.
Die ersten zwei Jahrzehnte gestalteten sich als schwierig, die Musikkapelle wanderte durch Höhen und Tiefen, wobei die Höhen kurz, die Tiefen lang waren.
Erst dem Vorsitzenden Ludwig Engstler, der 1966 zum Vorsitzenden gewählt wurde und dieses Amt bis 1991, ein Vierteljahrhundert lang, innehatte, gelang es, den Verein zu stabilisieren. Anton Steiger, Dirigent von 1968 bis 1985, hob allmählich das musikalische Niveau der Kapelle an. Die Ära Steiger/Engstler war damit die eigentliche Aufbauphase des Musikvereins Sankt Mang. 1969 wurde ein Kameradschaftstreffen anläßlich des 70jährigen Vereinsjubiläums mit Fahnenweihe durchgeführt. In den 70er Jahren wurden Partnerschaften mit den Musikkapellen Eberholzen (Niedersachsen) und Luttach (Südtirol) geknüpft. 1989/90 bauten die Musiker den von der Stadt erworbenen ehemaligen Sankt Manger Bahnhof am Theodorplatz zu einem Musikerheim um. Am 3. März 1990 fand die Schlüsselübergabe durch Kemptens damaligen Oberbürgermeister Dr. Josef Höß statt. Damit dürfte der Musikverein Sankt Mang der einzige Musikverein mit Gleisanschluß sein.
Anton Steiger hatte diesen Umzug nicht mehr erlebt: 1987 war er 38jährig verstorben. Sein Nachfolger wurde Franz Hefele, der schon 1985 de facto die Stelle seines gesundheitlich angeschlagenen Vorgängers eingenommen hatte. Franz Hefele leitete den Musikverein Sankt Mang bis 1990. Von 1990 bis 1997 übernahm Stephan Thomae das Dirigat im Verein.
Mit Vorsitzenden Wolfgang Fiedler 1991 - 2008 und Dirigent Stephan Thomae erlebte der Musikverein Sankt Mang eine sehr erfolgreiche Zeit. Musikalisch erreichte der Musikverein in dieser Zeit bei Wertungsspiele in der Oberstufe beste Ergebnisse. Konzerte wurden nur noch bei Konzertbestuhlungen ausgeführt und ab 2000 verlegte der MStM seine Neujahrskonzerte in das Stadttheater Kempten. Der Verein war in dieser Zeit sehr reislustig und musizierte jährlich bis zu dremal im Ausland. Höhepunkt war 1995 das Bezirksmusikfest zum 100 jährigen Bestehen des Musikvereins Sankt Mang. 1997 bis 1998 leitete noch einmal Franz Hefele den Musikverein, weil Stephan Thomae ein Jahr in Indien zum Studieren verweilte. Stephan Thoma war bis 2003 als Dirigent im Musikverein tätig.
Ab 2003 begann die Ära der bezahlten Dirigenten. 2003-2004 Johannes Möller und 2005 -2011 Axel Maucher. 2004 bis 2005 übernahm noch einmal Stephan Thomae das Zepter. Von 2011 bis 2014 suchte der Musikverein nach einem neuen Dirigenten. In dieser Zeit leitete Wolfgang Fiedler das Orchester. Von Januar 2014 bis August 2016 war Helmut Brutscher Dirigent des Musikvereins Sankt Mang. Von August 2016 bis Februar 2017 leitete ersatzweise Wolfgang Fiedler mit Daniel Thürwächter den Musikverein. Von Februar 2017 bis August 2021 war Markus Schubert musikalischer Leiter. 2019 Fahnenweihe der restaurierten Fahne mit Fest in der Halle der Firma Berchtold. Seit Oktober 2021 ist Julia Hölzle musikalische Leiterin. Im September 2022 vereint sich die Jugendgruppe Sankt Mang mit der Jugendkapelle Betzigau-Lenzfried.
Auswärtige Beziehungen
Seit den 70er Jahren betreibt der Musikverein Sankt Mang eine rege "Außenpolitik ": 1971 war die City of Oxford Youth Band zu Gast beim Musikverein Sankt Mang, 1972 und 1973 besuchten die Sankt Manger die Musikkapelle Luttach (Südtirol), Gegenbesuche erfolgten 1972 und 1974. 1977 fuhr der Musikverein Sankt Mang zum ersten Mal zum Musikverein Eberholzen (Niedersachsen); Gegenbesuche folgten 1978, 1985 anläßlich des 6. Bayerischen Landesmusikfestes in Kempten und 1995 zum 100jährigen Jubiläum des Musikvereins Sankt Mang. Eine zweite Reise zum Musikverein Eberholzen unternahmen die Sankt Manger Musiker 1992 anläßlich dessen Hundertjahrfeier. 1991, 1993 und 1995 weilte das Jugendblasorchester Sopron (Ungarn) beim Musikverein Sankt Mang. 1994 und 1997 übernachtete das Jugenblasorchester Sopron während einer Durchreise für jeweils eine Nacht in Sankt Mang. Auch in diesen wenigen Stunden wurde immer zusammen gefeiert und musiziert. 1992 und 1994 fuhren die Sankt Manger im Gegenzug nach Ungarn. 1994 konnten auch die fördernden Mitglieder an der Reise teilnehmen und so eine von vier Partnerstädten der Stadt Kempten kennenlernen. Weitere Begegnungen fanden 1998, 1999, 2001 und 2002 statt. 1995 knüpfte der Musikverein Sankt Mang Kontakte mit der Musikkapelle Mutlangen.(Baden Württemberg). Besuch und Gegenbesuch fanden im Jahre 1996 statt. 2001 durfte der Musikverein Sankt Mang zum 30 jährigen Bestehen der Städtepartnerstadt Kempten- Quiberon (Frankreich) eine Woche nach Quiberon reisen. Über das Internet knüpfte der Musikverein Sankt Mang eine Freundschaft mit der Musikapelle Vöran in Südtirol. Besuch und Gegenbesuch fanden im Jahre 2000 statt. Im Jahre 2002 lernte der MSTM ebnfalls über das Internet die Musikkapellen Losser aus den Niederlanden, Öflingen im Schwarzwald und Kiebingen in Württemberg kennen. Der Musikverein Excelsior Losser war im Jahre 2002 in Sankt Mang zu Gast und musizierte gemeinsam mit dem MStM die Bläserserenade im Residenzhof. Der Gegenbesuch fand im Juni 2003 statt. 2007 fand ein weiterer Besuch des Musikverein Excelsior Losser und der Gegenbesuch im Jahre 2008 statt. 2005 und 2006 fanden Besuch und Gegenbesuch zwischen der Bergmannskapelle Stockheim und dem Musikverein Sankt Mang statt. Diese Bekanntschaft ermöglichte der damalige Vorsitzende Wolfgang Fiedler, dessen Wurzeln aus Stockheim stammen. 2011 wurde eine Freundschaft mit der Musikkapelle Innerpfitsch (Südtirol) geknüpft.
Außerdem erhielt der Musikverein Sankt Mang immer wieder Engagements außerhalb des Allgäus, so etwa 1969 auf dem Flughafen Kloten bei Zürich und bei der befreundeten Musikkapelle Altach (Voralberg), 1970 im Kloster Ettal, 1974 in Schwäbisch Hall, 1976 in Esslingen, 1976 in Reutlingen, 1991 in Hamm (Westerwald) , 1995 und 1996 in Breitenthal (Landkreis Günzburg), 1996 in Grafelde bei Hannover, 1998 in Byk (Ungarn), 2001 in Quiberon (Frankreich), 2002 in Öflingen (Südschwarzwald), 2003 in Eberholzen (Niedersachsen) und Losser (Niederlanden), 2004 in Mutlangen, 2005 in Stockheim (Oberfranken) und 2007 auf der internationalen Grünen Woche in Berlin. 2008 in Losser NL, 2011 in Berlin, 2012 in Innerpfitsch (Südtirol), 2013 in Sopron (Ungarn), 2015 in Westhausen, 2017 in Öflingen (Schwarzwald), 2018 in Sopron (Ungarn), 2019 in Quiberon (Frankreich), 2022 Musikfestival Dax in Frankreich. 2025 in Sopron (Ungarn)
Außerdem erhielt der Musikverein Sankt Mang immer wieder Engagements außerhalb des Allgäus, so etwa 1969 auf dem Flughafen Kloten bei Zürich und bei der befreundeten Musikkapelle Altach (Voralberg), 1970 im Kloster Ettal, 1974 in Schwäbisch Hall, 1976 in Esslingen, 1976 in Reutlingen, 1991 in Hamm (Westerwald) , 1995 und 1996 in Breitenthal (Landkreis Günzburg), 1996 in Grafelde bei Hannover, 1998 in Byk (Ungarn), 2001 in Quiberon (Frankreich), 2002 in Öflingen (Südschwarzwald), 2003 in Eberholzen (Niedersachsen) und Losser (Niederlanden), 2004 in Mutlangen, 2005 in Stockheim (Oberfranken) und 2007 auf der internationalen Grünen Woche in Berlin. 2008 in Losser NL, 2011 in Berlin, 2012 in Innerpfitsch (Südtirol), 2013 in Sopron (Ungarn), 2015 in Westhausen, 2017 in Öflingen (Schwarzwald), 2018 in Sopron (Ungarn), 2019 in Quiberon (Frankreich), 2022 Musikfestival Dax in Frankreich. 2025 in Sopron (Ungarn)
Gemeinschaftskonzerte und Gastkonzerte festigen die Kontakte zu anderen Musikern:
1964: Gastkonzert der Musikkapelle Reutte in Sankt Mang
1970: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Dietmannsried in Sankt Mang
1971: Gastkonzert der City of Oxford Youth Band in Sankt Mang
1971: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Heiligkreuz in Sankt Mang
1971: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Graben-Schwabmünchen in Sankt Mang
1973: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Lenzfried in Sankt Mang
1974: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Luttach (Südtirol) in Sankt Mang
1981: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Probstried in Sankt Mang
1989: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Schwarzenberg in Oy
1993: Gemeinschaftskonzert mit dem Jugendblasorchester Sopron in Kempten
1994: Gemeinschaftskonzert mit der Jugendblaskapelle Sonthofen in Kempten
1995: Galakonzert der Stadtkapelle Marktoberdorf in Kempten
1996: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Welden (Augsburg) in Kempten
1997: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Welden (Augsburg) in Welden
1997: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Maierhöfen (Westallgäu) in Kempten
1998: Gemeinschaftskonzert mit dem Jugendblasorchester Sopron in Sopron (Ungarn)
1999: Gemeinschaftskonzert mit dem Jugendblasorchester Sopron in Kempten
2000: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Vöran aus Südtirol in Kempten
2001: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Memmingerberg
2001: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Wildpoldsried
2002: Gemeinschaftskonzert mit dem Blasorchester Excelsior Losser aus den Niederlanden
2003: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Öflingen (Südschwarzwald) und Losser (NL)
2004: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Kiebingen (Rottenburg)
2005: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Waltenhofen
2006: Gemeinschaftskonzert mit der Bergmannskapelle Stockheim (Oberfranken)
2007: Gemeinschaftskonzert mit dem Blasorchester Excelsior Losser aus den Niederlanden
2008: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Wiggensbach
2009: Gemeinschaftskonzert mit der Blaskapelle Bihlerdorf-Ofterschwang
2010: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Waltenhofen
2011: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Innerpfitsch (Südtirol)
2012: Gemeinschaftskonzert mit Juventus Sopron (Ungarn)
2013: Gemeinschaftskonzert mit Musikverein Schrattenbach
2014: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Konzenberg
2015: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Oy
2016: Gemeinschaftskonzert mit Juventus Sopron (Ungarn)
2017: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Westhausen
2018: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Öflingen (Südschwarzwald)
2021: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Rettenberg
2022: Gemeinschaftskonzert mit der Musikgesellschaft Illereichen-Altenstadt
2023 Gemeinschaftskonzert mit Blasorchesters Excelsior Losser aus den Niederlanden
2023 Gemeinschaftskonzert mit Musikverein Wilhelmskirch
1970: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Dietmannsried in Sankt Mang
1971: Gastkonzert der City of Oxford Youth Band in Sankt Mang
1971: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Heiligkreuz in Sankt Mang
1971: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Graben-Schwabmünchen in Sankt Mang
1973: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Lenzfried in Sankt Mang
1974: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Luttach (Südtirol) in Sankt Mang
1981: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Probstried in Sankt Mang
1989: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Schwarzenberg in Oy
1993: Gemeinschaftskonzert mit dem Jugendblasorchester Sopron in Kempten
1994: Gemeinschaftskonzert mit der Jugendblaskapelle Sonthofen in Kempten
1995: Galakonzert der Stadtkapelle Marktoberdorf in Kempten
1996: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Welden (Augsburg) in Kempten
1997: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Welden (Augsburg) in Welden
1997: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Maierhöfen (Westallgäu) in Kempten
1998: Gemeinschaftskonzert mit dem Jugendblasorchester Sopron in Sopron (Ungarn)
1999: Gemeinschaftskonzert mit dem Jugendblasorchester Sopron in Kempten
2000: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Vöran aus Südtirol in Kempten
2001: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Memmingerberg
2001: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Wildpoldsried
2002: Gemeinschaftskonzert mit dem Blasorchester Excelsior Losser aus den Niederlanden
2003: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Öflingen (Südschwarzwald) und Losser (NL)
2004: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Kiebingen (Rottenburg)
2005: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Waltenhofen
2006: Gemeinschaftskonzert mit der Bergmannskapelle Stockheim (Oberfranken)
2007: Gemeinschaftskonzert mit dem Blasorchester Excelsior Losser aus den Niederlanden
2008: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Wiggensbach
2009: Gemeinschaftskonzert mit der Blaskapelle Bihlerdorf-Ofterschwang
2010: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Waltenhofen
2011: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Innerpfitsch (Südtirol)
2012: Gemeinschaftskonzert mit Juventus Sopron (Ungarn)
2013: Gemeinschaftskonzert mit Musikverein Schrattenbach
2014: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Konzenberg
2015: Gemeinschaftskonzert mit der Harmoniemusik Oy
2016: Gemeinschaftskonzert mit Juventus Sopron (Ungarn)
2017: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Westhausen
2018: Gemeinschaftskonzert mit dem Musikverein Öflingen (Südschwarzwald)
2021: Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Rettenberg
2022: Gemeinschaftskonzert mit der Musikgesellschaft Illereichen-Altenstadt
2023 Gemeinschaftskonzert mit Blasorchesters Excelsior Losser aus den Niederlanden
2023 Gemeinschaftskonzert mit Musikverein Wilhelmskirch
2024: Gemeinschaftskonzert mit Juventus Sopron (Ungarn)
2025: Gemeinschaftskonzert mit Musikverein Bobingen
2025: Gemeinschaftskonzert mit Musikverein Bobingen
Prominenz
Auftritte von Bundeskanzler Willy Brandt, Bundesminister Ignaz Kiechle, des baden- württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth, der bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel, Franz-Josef Strauß und Max Streibl sowie des SPD-Vorsitzenden Hans-Joachim Vogel wurden vom Musikverein Sankt Mang musikalisch umrahmt. 2007 wurde auf der internationalen Grünen Woche zum Empfang bei Bundesminister Seehofer musiziert.
Allgäu-Schwäbischer Musikbund

Stephan Thomae
Wolfgang Fiedler
Wolfgang Fiedler
Vorstände und Dirigenten
des Musikvereins Sankt Mang
des Musikvereins Sankt Mang
Die Vorgängerkapellen bis zum ersten Weltkrieg
Seele-Musik, Kottern
Josef Seele (Gründer?)
Bonifaz Seele (vor 1890)
Josef Heinzle (1890-1893)
Bonifaz Seele (1893-1894)
Bonifaz Seele (vor 1890)
Josef Heinzle (1890-1893)
Bonifaz Seele (1893-1894)
Kapelle Gehring, Schelldorf
Gründer (1900):
Jakob Gehring
und
Hauptlehrer Fürst
Jakob Gehring
und
Hauptlehrer Fürst
Musikkapelle Neudorf
keine Namen
bekannt
bekannt
Musikverein Kottern
in der Zwischenkriegszeit
in der Zwischenkriegszeit
Dirigent
1920 - 1925: Jakob Gehring
1925 - 1939: Ludwig Gebele
ab 1939: Hauptlehrer Hitzler
1925 - 1939: Ludwig Gebele
ab 1939: Hauptlehrer Hitzler
Musikverein Kottern, Musikverein Sankt Mang
nach dem Zweiten Weltkrieg
nach dem Zweiten Weltkrieg
Vorstand | Dirigent |
1950: Carl Holderied 1951 - 1955: Karl Kulzer 1955 - 1958: Hans Nägeli 1958 - 1960: Oskar Scharrer 1960 - 1966: Otto Wendt 1966 - 1991: Ludwig Engstler 1991 - 2008: Wolfgang Fiedler 2008 - 2014: Hans-Jürgen Gleich 2014 - 2020: Walter Stark 2020: Daniel Gerlach | 1945 - 1950: Georg Heim 1950 - 1961: Gustav Kuntze 1961 - 1963: (vakant) 1963 - 1965: Georg Heim 1966: Karl Voltz 1966 - 1968: Paul Rietzler 1968 - 1985: Anton Steiger 1985 - 1990: Franz Hefele 1990 - 1997: Stephan Thomae Mai/Juni 1997: Benedikt Gögler 1997 - 1998: Franz Hefele 1998 - 2003: Stephan Thomae 2003 - 2004: Johannes Möller 2004 - 2005: Stephan Thomae 2005 - 2011: Axel Maucher 2011 - 2014: Wolfgang Fiedler 2014 - 2016: Helmut Brutscher 2016 - 2017: Wolfgang Fiedler + Daniel Thürwächter 2017 - 2021: Markus Schubert 2021 August: Wolfgang Fiedler + Daniel Thürwächter 2021 - 2023 : Julia Hölzle 2023 - 2025: Felix Zakurin-Seebacher ab Juni 2025: Martin Bisle |
Wertungsspielergebnisse des
Musikvereins Sankt Mang
Musikvereins Sankt Mang
1925 | Altusried | ?? | Oberstufe | ?? | MStM |
1952 | Weißenhorn | BZM | Mittelstufe | vorzüglich | MStM |
1953 | Bregenz | ?? | Mittelstufe | 1.Preis | MStM |
1963 | Altusried | BZM | Mittelstufe | 1.Rang | MStM |
1968 | Altusried | BZM | Mittelstufe | 2.Rang | MStM |
1970 | Buchenberg | BZM | Unterstufe | 1.Rang | MStM |
1970 | Häselgehr(Tirol) | BZM | ?? | 1.Rang | MStM |
1971 | Weitnau | BZM | Mittelstufe | 1.Rang | MStM |
1972 | Probstried | BZM | Mittelstufe | 1.Rang | MStM |
1974 | Heiligkreuz | BZM | Mittelstufe | 1.Rang | MStM |
1980 | Memhölz | BZM | Mittelstufe | 1.Rang | MStM |
1982 | Schrattenbach | BZM | Mittelstufe | 1.Rang | MStM |
1983 | Wiggensbach | BZM | Mittelstufe | 1.Rang mB | MStM |
1985 | Kempten | LMF | Mittelstufe | 1.Rang mB | MStM |
1985 | Buchenberg | BZM | Mittelstufe | 1.Rang mB | MStM |
1988 | Wildpoldsried | BZM | Oberstufe | 1.Rang mB | MStM |
1989 | Reutte (Tirol) | BZM | Stufe C | mgE | MStM |
1991 | Betzigau | BZM | Oberstufe | 1.Rang mB | MStM |
1993 | Durach | BZM | Oberstufe | 1.Rang mB | MStM |
1994 | Immenstadt | BZM | Oberstufe | 1.Rang mB | MStM |
1994 | Schrattenbach | BZM | Oberstufe | 1.Rang mA | MStM |
1995 | Sankt Mang | BZM | Anfänger | 1.Rang mB | Jugend |
1995 | Füssen | LMF | Anfänger | 1.Rang mB | Jugend |
1996 | Haldenwang | BZM | Anfänger | 1.Rang mB | Jugend |
1996 | Haldenwang | BZM | Oberstufe | 1.Rang mB | MStM |
1997 | Kempten | BZM | Anfänger | 1.Rang | Jugend |
1997 | Kempten | BZM | Oberstufe | 1.Rang | MStM |
1999 | Heiligkreuz | BZM | Oberstufe | 1.Rang mB | MStM |
2001 | Betzigau | BZM | Oberstufe | msgE | MStM |
2002 | Frauenzell | BZM | Marsch B | msgE | MStM |
2003 | Schwarzenberg | BZM | Oberstufe | mgE | MStM |
2004 | Dietmannsried | BZM | Marsch B | msgE | MStM |
2005 | Memhölz | BZM | Anfänger | msgE | Jugend |
2006 | Waltenhofen | BZM | Anfänger | msgE | Jugend |
2009 | Heiligkreuz | BZM | Mittelstufe | msgE | MStM |
2011 | Sulzberg | BZM | Mittelstufe* | msgE | MStM |
2018 | Altusried | BZM | Mittelstufe | msgE | MStM |
2024 | Heiligkreuz | BZM | Mittelstufe | msgE | MStM |
* = offenes Wertungsspiel// msgE = mit sehr gutem Erfolg // mgE = mit gutem Erfolg